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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der RZ vom 21.12.2006
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:02 
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Zeitungsbericht der RZ vom 21.12.2006


1000 Euro für neues Projekt in Röllinghausen



Bereits zum zweiten Mal spenden Oliver Kortendiek (r.) und Daniel Wolfs (Inhaber) und Martin Skielka (M.) (Geschäftsführung) von Taxi Süd dem Verkehrskindergarten in Röllinghausen 1000 Euro. Das Geld fließt in das neuste Projekt des Initiativkreises "Amateurfunk und Wetterbeobachtung". Initiator Godehard Pötter (v.) freut sich.




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht des Kurier zum Sonntag vom 23.12.2006
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:04 
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Zeitungsbericht des Kurier zum Sonntag vom 23.12.2006


Spende für Verkehrskindergarten



Der Verkehrskindergarten an der Ortlohstraße kann sich über eine Spende freuen: Nach 2005 spendete das Taxiunternehmen "Taxi Süd" bereits zum zweiten Mal 1000 Euro. Diese werden jetzt für eine Amateurfunk- und Wetter-AG verwandt, in der ab kommenden Frühjahr insbesondere ältere Kinder "den Zusammenhang zwischen Umwelt und moderner Technologie spielerisch begreifen können", wie Godehard Pötter (3.v.l.) vom Verkehrskindergarten berichtet. "Statt Weihnachtskarten zu versenden unterstützen wir lieber ein örtliches, soziales Engagement für Kinder", so Martin Skielka, Daniel U. Wolfs und Oliver Kortendiek (v.l.) von "Taxi Süd".




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 25.08.2007
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:07 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 25.08.2007


Grüße ins All

Verkehrskindergarten eröffnet heute neue Amateurfunkstelle

 


Jan Hendrik (l.) und Nils haben alles im Griff: Mal rauscht's, mal knistert's aus den Lautsprechern, doch meist ist die Verbindung vom Verkehrskindergarten zu allen Teilen der Erde in Sekunden hergestellt.

 

Von innen sieht der Raum mit den vergitterten Fenstern aus wie die Brücke des Raumschiffs Enterprise. Doch anstelle von Captain Kirk und Mister Spock lümmeln sich Jan Hendrik (7) und Nils (7) auf den drehbaren Bürostühlen. Selbst die Klingonen scheinen heute frei zu haben.

 

Monitore, Drehregler und Mikrofone sorgen im ersten Augenblick für eine Reizüberflutung. Willkommen in der neuen Amateurfunkstelle des Verkehrskindergartens an der Ortlohstraße.

Ein Jahr hat es gedauert, bis Godehard Pötter alle Geräte beisammen hatte. Den 20 Meter hohen Funkmast und die Blitzschutzanlage (Gesamtwert über 5000 Euro) haben Firmen gespendet.

 

Heute kommt der Bürgermeister um 13 Uhr zur offiziellen Eröffnung der Anlage an die Ortlohstraße.

Kinder und Jugendliche will der Verkehrskindergarten künftig in die Geheimnisse des Amateur- und CB-Funks einweihen. "Völkerverständigung, Forschung und privates Interesse sind die Säulen des Amateurfunks", rezidiert Godehard Pötter. Einen Vorteil hat der Funk gegenüber den neuen Kommunikationsformen via E-Mail und Handy: Es funktioniert immer. Oder immerhin meistens. Godehard Pötter: Wenn im Katastrophenfall kein Handy mehr funktioniert, kann man Hilfe per Funk holen."

 

Es gibt aber auch einen Nachteil: Funker sind nie allein. Theoretisch können alle Funker mithören. Immer. Überall. Der Funker ist's gewohnt. So wundern sich auch die zwei in einem Dialog vertieften Männer, die auf der A44 gen Westen unterwegs sind, wenig, als Godehard Pötter zu Demonstrationszwecken dazwischen funkt: "Hallo, wie geht's denn so."

 

Das Funk-ABC ist sogar pädagogisch wertvoll. Grundregel Nummer eins: den anderen ausreden lassen.

Godehard Pötter ist so etwas wie ein Profi unter den Amateurfunkern. Er besitzt die nötige Lizenz seit seinem 14. Lebensjahr. Eines seiner Lieblingsziele: Auckland in Neuseeland. "Dort steht das Funkrelais direkt im Hafen, und wir können manchmal die Rufe der Wale hören."

 

Auch die Raumstation ISS ist vom Verkehrskindergarten nur ein Dreh am Regler entfernt. Wenn die Astronauten Zeit haben, antworten sie sogar. Wenn nicht, übernehmen das die Klingonen.




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht des Stadtspiegel vom 25.08.2007
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:09 
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Zeitungsbericht des Stadtspiegel vom 25.08.2007


Sommerfest im Verkehrskindergarten

Am Samstag, 25. August um 13 Uhr wird der Bürgermeister der Stadt Recklinghausen zum dritten Mal eine große Einrichtung im Verkehrskindergarten (Ortlohstraße 121) Einweihen. Nach über einem Jahr Bauzeit geht eine Amateurfunk-Ausbildungsstation in Betrieb, die in dieser Form und Größe wohl einmalig sein dürfte.

 

Gleich drei Funkarbeitsplätze bietet der überdimensionale Leitstellentisch, der durchaus auch einer Flugsicherungszentrale alle Ehre machen würde. Alles eine Nummer größer ist auch das Drumherum: Ein auf 20m ausfahrbarer Antennenmast mit besteigbarer Plattform gehört dazu, und sogar eine eigenen Relaisfunkstelle auf dem Recklinghäuser Knappschaftskrankenhaus.

 

Auch das sich anschließende Sommerfest wird wohl wieder Groß und Klein in den Verkehrskindergarten locken. Sowohl die Jugendabteilungen vom Technischen Hilfswerk THW und der Feuerwehr bieten interessante Aktionen zum Mitmachen, als auch mehrere Kindergärten aus der Umgebung und verschiedene Firmen und Vereine. Als musikalischer Höhepunkt tritt ein Liedermacher auf der Bühne des Verkehrskindergartens auf, sowie die Kindergruppe einer Recklinghäuser Tanzschule.

 

Für die Kleinen gibt es eine richtige Hüpfburg, die Bobbycars und Tretfahrzeuge des Verkehrskindergartens, und die im Frühjahr erst fertiggestellte große Ritterburg im Wald. Die älteren Kinder können unter der Anleitung von Funkamateuren des Recklinghäuser DARC Ortsverbandes die geheimnisvolle Welt der Funkwellen erforschen, und bei den Mitgliedern der "IG Minis auf Achse" die funkferngesteuerten Groß-LKW's erkunden, die seit dem Frühjahr regelmäßig im Verkehrskindergarten ihre Runden ziehen.



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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der RZ vom 28.08.2007
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:11 
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Zeitungsbericht der RZ vom 28.08.2007


Australien, bitte kommen

Im Verkehrskindergarten funkt's

 


Mit einem Funkspruch zu Mathias Burbacher in Sydney weihten Bürgermeister Wolfgang Pantförder (r.) und Godehard Pötter die moderne Anlage im Verkehrskindergarten ein.

 

Die neuste Errungenschaft des Verkehrskindergartens, eine Amateurfunkstation, wurde am Samstag zu Beginn des Sommerfestes auf dem Gelände an der Ortlohstraße ihrer Bestimmung übergeben.

 

Dabei hatte Bürgermeister Wolfgang Pantförder die Gelegenheit zu einem Gespräch auf dem fünften Kontinent.

 

Dort saß mit Blick aufs Meer der deutschstämmige Auswanderer Mathias Burbach in Sydney-Bay, der über den Äther eine Brücke nach Recklinghausen schlug und die Grüße Wolfgang Pantförders erwiderte. Der Leiter des Verkehrskindergartens, Godehard Pötter, stellte heraus, dass inzwischen über 200 Familien diese Einrichtung auf seinem weitläufigen Privatgelände nutzen und sich offenkundig auch heimisch fühlen. Kürzlich wurde mit dem Bau einer Ritterburg begonnen, die demnächst eine weitere Attraktion der Anlage darstellen soll. Und nicht genug damit, denn mit der Interessengemeinschaft "Minis auf Achse" wurde eine engere Kooperation vereinbart. Zahlreiche fahrtüchtige Modelle im Maßstab 1:8 oder 1:14,5 ließen angesichts ihrer Detailtreue und technischen Raffinessen nicht nur der Herzen der Kids höher schlagen.

All die Initiativen des Verkehrskindergartens stehen unter dem Motto "Technik für den Nachwuchs begreifbar zu machen". Dazu passte dann auch, dass sowohl Feuerwehr wie auch Technisches Hilfswerk vor Ort waren und einen Einblick in ihre Arbeit vermittelten. Bürgermeister Wolfgang Pantförder lobte das Familiennetzwerk als eine Einrichtung, die Dinge des täglichen Lebens nicht nur zum Spielen fördert, sondern auch um Erfahrungen zu sammeln. Die Idee der Funkanlage, die mit großzügiger Unterstützung einiger Sponsoren installiert werden konnte (wir berichteten darüber), bezeichnete das Stadtoberhaupt als eine "tolle Idee".




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht Christen heute 2007
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:16 
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Zeitungsbericht Christen heute 2007


Respekt und Vielfalt

Alt-Katholisches Internetforum geht neue Wege

 

Unser Redakteur Dr. André Golob sprach mit Godehard Pötter, dem Entwickler des Alt-Katholischen Bistumsforums, über das Spezifische dieses Internetforums.

 

CH: Herr Pötter, Sie sind, so kann man sagen, der Vater des Alt-Katholischen-Forums. Sie haben das Konzept erarbeitet. Können Sie zunächst den Unbedarften in Sachen Computer kurz erläutern, was das denn eigentlich ist, so ein Forum?

 

Pötter: Wer im Internet schon unsere Bistumswebsite besucht hat, konnte dort bisher nur vorgegebene Inhalte lesen. Mit dem neuen Forum können Besucher jetzt auch selber Beiträge verfassen, Fragen zu unserer Kirche stellen und mit den Redakteuren sowie untereinander in Kontakt treten. Das Alt-Katholische Forum ist also die lebendige Ergänzung unserer bestehenden Bistums-Internetseite.

 

CH: Und Ihnen war es ein Anliegen, ein Forum zu entwickeln, hinter das sich auch unser Bistum stellen kann.

 

Pötter: Ja, ich freue mich sehr, dass die Entscheidungsgremien unseres Bistums diesen Schritt befürwortet haben. In Kürze werden beide Medien zu einem gemeinsamen Internetauftritt unseres Bistums verschmelzen. Die Visitenkarte unserer Kirche im Internet also.

CH: Es gab auch schon vorher Foren, die von alt-katholischen Christen ins Leben gerufen wurden. Was ist denn das Besondere an dem von Ihnen konzipierte Forum?

 

Pötter: Es ist völlig anders, als man es von bisherigen Internetforen gewohnt ist. In diesem Forum begegnet man sich persönlich, ist miteinander namentlich bekannt und bemüht um angemessene Umgangsformen. Dafür sorgt das Forum durch technische Vorkehrungen und sorgsam abgestimmte Verhaltensregeln.

 

CH: Was umfassen diese Vorkehrungen und Verhaltensregeln?

 

Pötter: Viele Bereiche sind davor geschützt, unkontrolliert verbreitet oder beliebig kommentiert zu werden. Zum Beispiel persönliche Vorstellungen, Gebetsanliegen oder Glaubensgespräche. Man soll auch ruhig mal etwas stehen lassen, nicht alles zerreden oder jemanden gar überreden. Auch sind nicht beliebig alle Themen vorgesehen, gänzlich unterbunden ist zum Beispiel jegliches Anprangern. Vor allem die Typischen Reizthemen über zum Beispiel theologische Grenzfragen, worüber schon in anderen Internetforen vehement gestritten wird, müssen nicht auch noch im AKF diskutiert werden. Dieses Forum soll Menschen verbinden und nicht gegeneinander aufbringen.


Godehard Pötter

CH: Aber geht dem Forum dadurch nicht ein Stück weit an Attraktivität verloren? Nutzt ein User solche Foren nicht gerade, weil dort zu unbequemen Themen Tacheles geredet wird. Anders gesagt: Wird durch diese ehrbaren Vorkehrungen das Forum nicht ein wenig langweilig?

 

Pötter: Es gibt bereits unzählige Foren im Internet, in denen Tachelesreden wohl die einzige Attraktion ist. Das Alt-Katholische Forum bietet weitaus mehr. Es strahlt eine echte Spiritualität aus, ist informativ und vor allem lebendig. Da braucht man nicht mit vehementen Streitthemen die Langeweile vertreiben.

 

 

CH: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, kann man sich auch anonym ins neue Forum einklinken, aber in sensiblen Bereichen heißt es, Gesicht zeigen.

Pötter: Ja. Es gibt Bereiche, in denen man sich geschützt vor einer diffusen Internetanonymität auf Augenhöhe persönlich begegnet. Vor allem Mitgliederlisten, persönliche Vorstellungen und kircheninterne Diskussionen sind nur namentlich angemeldeten und freigeschalteten Mitgliedern zugänglich. Trotzdem gibt es viele freie Bereiche, in denen Besucher sich erst einmal in Ruhe umsehen, anonym Gebetsanliegen schreiben oder Fragen zu unserer Kirche stellen können.

 

CH: Wie steht es denn bisher mit der Frequentierung, in Internetkreisen heißt es wohl "Traffic". Sind in dieser Hinsicht die Erwartungen bislang erfüllt worden?

 

Pötter: Darauf kommt es dem Redaktionsteam gar nicht an. Es ist nicht vordergründiges Ziel, dass ein Unterhaltungsforum entsteht, in dem möglichst viel belangloses Privatgerede entsteht. Kontakte wollen wir zwar auch fördern, das aber lieber von Mensch-zu-Mensch, in den Gemeinden. Vielmehr ist seit seiner Gründung im Herbst 2006 das Alt-Katholische Forum zu einem höchst informativen Nutzenmedium gewachsen, mit vielen hundert redaktionellen Beiträgen und thematisch sehr interessanten Antworten der Besucher. Allesamt kurz gehalten und von allgemeinen Interesse, das macht das Stöbern in einem solchen Forum interessant.

CH: Was findet man heute schon im alt-Katholischen Forum?

 

Pötter: Ein großer, öffentlich zugänglicher Bereich informiert über unsere Kirche und unsere alt-katholische Identität. Nahezu sämtliche Einrichtungen unserer Kirche und viele Gemeinden stellen sich ausführlich vor und laden herzlich zu einem Besuch ein. Ein großer Bereich umfasst das Thema "Kinder, Jugend und Familie". In der Lese-Ecke finden sich Literaturvorstellungen, in der Materialsammlung Nützliches für Gottesdienstvorbereitungen und eine schon jetzt recht große Predigt-Datenbank aus den unterschiedlichen Gemeinden. Man kann ein Gebetsanliegen als "Email an Gott" schreiben und es gibt eine Trauerbegleitung. Sehr aktiv ist auch das Alt-katholische Laienforum, dass ein eigenes Board im Forum unterhält.

 

CH: Wer betreibt das Alt-Katholische Forum?

 

Pötter: Herausgeber ist das Katholische Bistum der Alt-Katholiken in Bonn. Verantwortlich für das Forum ist das Öffentlichkeitsreferat des Bistums und des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit. Es gibt ein Team an Moderatoren, zum Beispiel für einzelne Themenboards. Meine Aufgabe ist die technische Betreuung und Mitarbeit in der Gesamtredaktion.

 

CH: Wie kann man sich anmelden und mitmachen?

Pötter: Das geht ganz einfach. Zunächst müssen Sie über die Internetadresse "www.Alt-Katholisches-Forum.de" das Forum und in der Kopfzeile "Registrieren" aufrufen. Danach geht alles ganz einfach anhand ausführlich formulierter Erklärungen. Es bedarf dann nur noch einer Freischaltung durch das Öffentlichkeitsreferat, was in der Regel noch am selben Tag erfolgt. Wer seinen vollen Vor- und Zunamen sowie Wohnort und Gemeindezugehörigkeit einträgt, wird sofort für alle Bereiche freigeschaltet. Wer noch nicht alle Angaben machen möchte, wird zunächst nur für die öffentlich zugänglichen Bereiche freigeschaltet, Die Angaben vervollständigen kann man auch später noch, wenn man ein wenig Fuß gefasst hat im Alt-Katholischen-Forum. Ich freue mich schon auf Ihre Anmeldung.

 

CH: Herr Pötter, vielen dank für Ihre Erläuterungen. Wir wünschen Ihnen und dem Redaktionsteam viel Erfolg.

 

Pötter: Da sind wir ganz optimistisch! Vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse.



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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der RZ vom 13.10.2007
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:19 
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Zeitungsbericht der RZ vom 13.10.2007


Sparkasse Vest spendet für Spielplätze in der Stadt



60.000 € schüttete die Sparkasse Vest im Zuge der Aktion "Kinderglück-Sparen" aus. Mit 11.000 € wurden Projekte in RE gefördert. Marktbereichsleiter Karl-Heinz Liersch (r.) und sein Stellvertreter Andreas Lipps (l.) übergaben je 4.500 € für die Spielplätze "Onkensruh" und "Spiekeroogstraße" an Rainer Haase (2.v.l.) von der Stadtverwaltung. Godehard Pötter (M.) und Dr. Stephan Gabel freuten sich über 2000 € für den Verkehrskindergarten.

 



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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 13.10.2007
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:21 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 13.10.2007


Gutes Geld für gute Projekte


11.000 Euro spendete die Sparkasse Vest jetzt für Kinderspielplätze.


Andreas Lips (l.)und Karlheinz Liersch (r.) von der Sparkasse Vest übergaben 11.000 Euro an Dr. Godehard Pötter (M.) und Dr. Stephan Gabel (2.v.r.) vom Verkehrskindergarten und Rainer Hase (Jugendamt). Das Geld kommt dem Verkehrskindergarten und den Spielplätzen Onkensruh und Spiekeroogstraße zugute. Mit der Initiative "Kinderglück-Sparen beschritt die Sparkasse neue Wege. So konnten Kunden zwischen zwei Geldanlagen wählen. Im Gegenzug sagte die Sparkasse zu, pro 1000 Euro angelegtem Kapitaleinen Euro für Kinderspielplätze in der Region zu spenden. Insgesamt kamen 60.000 Euro für 22 Spielplätze in den acht Kreisstädten zusammen.

 



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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der RZ vom 26.03.2008
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:34 
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Zeitungsbericht der RZ vom 26.03.2008


Junge Familien besuchen Burg in der Eifel


Junge Familien besuchen Burg in der Eifel


Eine mittelalterliche Ritterburg in Wildenburg in der Eifel besuchten jetzt 43 Eltern und Kinder vom "Kreis junger Familien" in Röllinghausen. In besonderer Atmosphäre bereitete sich die Gruppe auf die Karwoche und Ostern vor. Die Teilnehmer bastelten gemeinsam Osternester, machten Musik und liessen sich das Stockbrot schmecken.

 



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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht des Kuriers zum Sonntag vom 26.04.2008
BeitragVerfasst: Do 11. Jun 2009, 20:36 
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Zeitungsbericht des Kuriers zum Sonntag vom 26.04.2008


Burgfest im Verkehrskindergarten

Ein "Dornröschen-Burgfest" veranstaltet der Verkehrskindergarten an der Ortlohstraße am heutigen Samstag um 15 Uhr. Ein kleiner Wald mit einer großen Ritterburg aus Holz ist entstanden. Im Schatten dieser Burganlage treten kühne kleine Ritter an zum Turnier, verführen Burgfräuleins mit selbst gebastelten Kostümen un d Mini-Knappenreiter auf Steckenpferden beweisen ihre Geschicklichkeit.

 

"Unser Spielangebot hat mittlerweile eine beachtliche Breite erhalten", so Lissy Pötter, die für das pädagogische Konzept der gemeinnützigen Einrichtung verantwortlich ist. Nicht nur der Verkehrskindergarten locke die Familien nach Röllinghausen, sondern ein reges Familienkreisleben sei entstanden mit nahezu täglichen Aktivitäten. Für Jugendliche biete das Ministraßen-Areal zum Beispiel einen idealen Parcours für funkferngesteuerte Autos.



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